Unsere Projekte
Mit Ihrer Unterstützung möchten wir gerne Projekte wie:
Eine Tagesklinik und Forschung für unsere kranken und chronisch kranken Kinder und Jugendliche realisieren.
Um unsere Arbeit greifbarer zu machen, möchten wir Ihnen einige unserer Projekte vorstellen, die wir mit Hilfe Ihrer Spenden umsetzen wollen.
"Eine Tagesklinik und Forschung für unsere kranken und chronisch kranken Kinder und Jugendliche"
Seit 30 Jahren versorgen wir an der Kinderklinik des UKS immer mehr Patientinnen und Patienten und wachsen dabei nur nach innen. Wir brauchen dringend eine räumliche Erweiterung, um unsere Vision umzusetzen.
Unsere Vision ist es, eine Tagesklinik einzurichten, um Kinder und Jugendliche in einer kindgerechten Umgebung ambulant zu versorgen und somit stationäre Aufenthalte zu reduzieren, was zu einer enormen Entlastung der Patienten und deren Familien beiträgt.
In der Tagesklinik können viele Untersuchungen an einem Tag durchgeführt werden, so dass Eltern und Kinder morgens zur geplanten Untersuchung erscheinen und am Nachmittag/Abend aus der Kinderklinik wieder entlassen werden können.
Dadurch ist nicht nur Patienten geholfen, die tagesklinisch versorgt werden können, sondern auch den Bereichen für stationäre Behandlungen stehen dadurch mehr Bettplätze für Kinder und Jugendliche zur Verfügung, die länger in der Klinik versorgt müssen.
Unser Ziel ist es, mit modernster Technologie eine empathische Medizin zu entwickeln. Wir forschen an neuen und innovativen Verfahren, um die Behandlung unserer kleinen und großen Patienten schonender zu gestalten.
Räume für Forschung und Lehrprojekte sind wichtig, um Versorgung, Lehre und Forschung miteinander verknüpfen zu können.
Daher sollte es das Ziel sein, Forschung und Patientenversorgung räumlich an einer Stelle zu etablieren.
„Paul für Homburg“
„Wenn wir durch unsere Spende nur einem Frühchen das Leben retten konnten, hat sich die Investition gelohnt.“ (Zitat von Familie H.)
Die Kinderklinik am UKS ist im Umkreis von mehr als 100 Kilometern das führende Zentrum zur Versorgung von Frühgeborenen, ein sogenanntes Perinatalzentrum Level 1 der höchsten Stufe. Dies setzt voraus, dass alle Beschäftigten umfassende Kenntnisse in der Neonatologie haben und sich durch Fort- und Weiterbildungen immer auf dem neuesten Stand halten können.
Durch eine großzügige Spende an den Verein konnte der High-tech-Patientensimulator ‚Paul‘ erworben werden. Paul stellt ein Frühgeborenes dar, das drei Monate zu früh geboren wurde und lediglich 1.000 Gramm wiegt. ‚Paul‘ ist als Simulationspuppe lebensecht und lebensnah gestaltet, sodass ein realistisches Training für das Atemwegsmanagement sowie eine Vielzahl weiterer Trainingsmöglichkeiten für Notfälle bei extremen Frühgeborenen möglich ist. Dieses Training bereitet die Teams aus unterschiedlichsten Fachdisziplinen mit unterschiedlichen Ausbildungs- und Erfahrungsstand auf den Ernstfall vor.
„Ein Lächeln und Hoffnung für Lene“
Lene ist ein lebensfrohes, neugieriges sechsjähriges Mädchen, das seit seinem zweiten Lebensjahr stark durch eine fortschreitende Sehbehinderung eingeschränkt und oft isoliert ist. Ihr Leben und das ihrer Familie ist geprägt von zahlreichen Krankenhausaufenthalten und Operationen.
Lene liebt es, mit ihren Geschwistern zu toben und draußen zu spielen. Vor allem mag sie Fahrradfahren. Dies ist aufgrund ihrer Seheinschränkung nur mit begleitender Unterstützung möglich. Daher plant die Kinderinsel Homburg e.V., Lenes Familie ein behindertengerechtes Side-by-Side-Tandemfahrrad zur Verfügung zu stellen. Dafür werden Spenden benötigt. Für Lene bedeutet das mehr als nur Fahrradfahren mit der Familie. Es gibt ihr Mut, Kraft und Freude. Dies ist nur ein Beispiel dafür, was mit Ihrer Spende bewegt werden kann und wie z.B. auch außerhalb des Klinikums Spenderinnen und Spender die Lebensqualität eines Kindes positiv und nachhaltig verbessern kann.
"Mit den Wiesenhelden auf Entdeckungsreise gehen"
Die sterile und aus Besucheraugen eher triste Krankenhaus-umgebung hat sich in der neuropädiatrischen
Ambulanz der Kinderklinik in eine bunte Erlebnislandschaft verwandelt. Die Wiesenhelden sind in erster Linie ein ganz tolles und wichtiges Unterhaltungsangebot.
Wartezeiten können wir nicht vermeiden, mit den Wiesenhelden aber kurzweiliger gestalten. Für die Kinder und ihre Familien nehmen wir so etwas die Anspannung aus dem Termin.
Die Kinder oder ihre Eltern können die QR-Codes mit dem Handy
oder einem Tablet-PC scannen. Über unsere Website werden die Besucher dann zur Raupe Alby und ihren vielen Freunden weitergeleitet.
Die Geschichten und Figuren nutzen wir, um bei Untersuchungen
spielerisch abzulenken. Beispielsweise müssen die Kinder an einer
gelben Linie entlangrennen, und wir messen für die Behandlung dabei die Zeit und schauen uns den Bewegungsablauf beziehungsweise die motorische Entwicklung an.
Dieses tolle Projekt konnte durch die Spende der EWH-Stiftung realisiert werden.
"Helfen Sie uns gemeinsam mit Pini und Pompom ein Lächeln zu schenken“
Lachen lindert Schmerzen und gibt neuen Lebensmut. Gute Laune und Lachen fördert den Heilungsprozess im positiven Zusammenspiel von Körper und Geist. Das Lächeln ihrer Kinder gibt auch den Eltern unserer kleinen und großen Patienten Kraft, um für ihre Familie da sein zu können. Pini und Pompom sorgen für mehr fröhliche Momente, Lachen und Leichtigkeit, gerade dann, wenn andere Dinge die Patienten und Familien schwer belasten.
Wir fördern ausschließlich Projekte die unter folgenden gemeinnützige Zwecke fallen:
- die Förderung von Wissenschaft und Forschung (§52 Abs. 2 Satz 1 nr.(n) 1AO).
- die Förderung des öffentlichen Gesundheitswesens und öffentlichen Gesundheitspflege (§52 Abs. 2 Satz 1 Nr.(n) 3 AO).
Feststellung der Gemeinnützigkeit durch das Finanzamt Saarbrücken I